Katastrophen

Terrorübung am Ostbahnhof

Was wäre wenn
es wirklich in Deutschland knallt und ein Anschlag dutzende, wenn nicht gar hunderte Menschen in den Tod reißt oder schwer verletzt? Was wäre wenn Deutschland das Ziel von Selbstmordattentätern werden würde, die sich hierzulande bestens auskennen und die Stätten, die sie vielleicht tagtäglich betreten, durch schreiten oder die Verkehrsmittel, mit denen sie vielleicht schon seit Jahren in die Schule oder auf Arbeit gefahren sind, mit sich selbst in die Luft sprengen? Es wäre fatal, vor allem, wenn Chaos ausbricht und in Folge dessen noch mehr Menschen verletzt werden würden, für Terroristen ein wünschenswertes Ziel. In Frankfurt wurde deshalb geübt, wie sich Rettungskräfte im Falle eines Terroranschlages zu verhalten hätten. Die Realität war offensichtlich sehr gut, denn es sollen Menschen tatsächlich bei der Polizei angerufen haben. Ob sie aber von dieser aufgeklärt worden sind?
Im Grunde geht ein solcher Selbstversuch der Rettungskräfte nicht weit genug, es reicht bei Weitem nicht aus, nur die Handlungsabläufe einer Bergung von Toten und Verletzten zu üben, gegen die Angst der Menschen, Panik und vielleicht auch Wut ist vielleicht kein Kraut gewachsen. Wäre es nicht auch sinnvoll, das Volk in eine solche Übung einzubeziehen? Sicherlich wäre es politisch schwierig, der Bevölkerung eine solche Übung hinterher zu vermitteln, aber wenn man vorher informiert, wäre der Überraschungseffekt dahin. Lässt sich Terror, Tod und Mordschlag überhaupt üben? Wohl kaum, denn wer will sich schon auf diese Weise auf ein gemeinschaftliches Sterben oder die Angst davor vorbereiten? Niemand!
Seit den Bombenanschlägen der RAF in den 70er Jahren hat es in Deutschland kaum noch nennenswerte Anschläge gegeben, die eine grössere Gruppe von Menschen gefährdet hätte. So sollte es auch bleiben.
NachGedacht.Info

Guttenberg und Koch-Mehrin - die Unbelehrbaren?

Der Fall Guttenberg
nimmt irgendwie kein Ende. kaum ist ein Kapitel des adeligen Schmierentheaters geschlossen. offenbaren sich neue alternativlose Dummheiten, die man gerne hätte vermeiden wollen. Man muss schon genau hinschauen, denn nun wird es sehr interessant. Guttenberg hatte sich dagegen ausgesprochen, dass das Gutachten zu seiner abgeschriebenen Doktorarbeit veröffentlicht wird. Kommen dann noch mehr Peinlichkeiten aus Tageslicht? Man kann fast den Eindruck bekommen. dass ein notorischer Lügner versucht, sein Gesicht zu bewahren, der es aber noch schlimmer macht. Ein Albtraum also, einer der nicht enden will und dabei hat alles so gut angefangen. Nach dem Wirtschaftsminister kam der Verteidigungsminister und dann kam der tiefe Fall. Er hatte Aufklärung versprochen, aber offenbar hat er sich dabei voll verquatscht.
Ist Guttenberg alleine Schuld? Nein, mindestens eine Person ist noch schuld, weil irgendwer muss das guttenbergsche Plagiat ja bewertet werden und wenn es keine Einzelperson war, dann war es eine Kommission. Und die muss sich fragen lassen, was genau sie da gelesen, oder besser überlesen hat. Für die Universität Bayreuth wird es ebenso peinlich wie für zu Guttenberg selbst, entweder hat der Ex-Minister für seinen Doktortitel gezahlt oder die Prüfer seiner Arbeit waren abgefüllt wie ein Strand voller Russen. Verständlich sind die Hintergründe der Arbeit auf keinen Fall.
Nach Guttenberg auch Koch-Mehrin
Werden wir unsere Politiker in Zukunft nicht nur nach der Vergangenheit sondern auch nach krimineller Energie beurteilen müssen? Irgendwann wird es geschehen.
Eine anonyme Anzeige brachte die Universität Heidelberg dazu, sich die Doktorarbeit der Europapolitikerin Silvana Koch-Mehrin genauer anzuschauen. Angeblich habe die Politikerin abgeschrieben, ihre Doktorarbeit soll ein Plagiat sein. Es ist eine böse Klatsche für die deutsche Politik, dass bereits die dritte Doktorarbeit im Verdacht steht, zumindest in Teilen abgeschrieben worden zu sein. Nach Karl-Theodor zu Guttenberg und Stoibers Tochter, Dr. Veronika Saß nun auch Silvana Koch-Mehrin, Politikerin der FDP. Wenn die anonymen Anzeigen und Hinweise auf Plagiate und abgeschriebene Doktorarbeiten, wird sich bald der Wald deutscher Akademiker lichten, bis aus dem akademischen Urwald vielleicht nur noch eine Savanne übrig bleibt. Was daran allerdings auch nicht zu verstehen ist, kaum einer der Prüfer der Doktorarbeiten macht sich die Mühe, die Arbeiten der Doktoranten zu prüfen. Offensichtlich wird keine Quellenforschungen betrieben, getreu dem Motto, gesehen, abgenickt, Titel verteilt. Klar, dass man nun Aufklärung von Frau Koch-Mehrin verlangt, aus ihrem Büro war bisher allerdings keine Reaktion gekommen.
Ob Frau Koch-Mehrin wirklich abgeschrieben hat oder ob die Vorwürfe haltlos sind, wird sich noch herausstellen.
To be continued...
NachGedacht.Info

Vom Leben in Tschernobyl

600 Millionen Menschen
sollen an den Spätfolgen der Tschernobylkatastrohe leiden, sagt eine neuerliche Studie. Das würde heissen, dass beinahe jeder Mensch in Europa hätte direkte gesundheitliche Folgen, die sich auf die Reaktorkatastrophe zurück führen lassen kann. Wie verlässlich ist diese Studie? Sie muss schon sehr aussagekräftig sein, wenn sich sogar die Nachrichtensender damit beschäftigen. Immerhin kann man aus den Aussagen,wonach auch geringere Strahlungsdosen zu Gesundheitsschäden führen, nicht nur auf das Unglück von Tschernobyl anwenden. Es ist bekannt, dass bereits im ersten Golfkrieg Uranmunition eingesetzt wurde, Geschosse mit abgereichertem Uran. Das Material ist besonders hart und diese Geschosse werden für Panzer brechende Waffen verwendet. Fakt ist aber, sie strahlen! Diese Strahlung stellt beispielsweise einen Teil des jahrelang rätselhaften Golfkriegssyndroms dar. Nach dem zweiten Golfkrieg hatte man in England erhöhte Strahlungswerte gemessen und heraus gefunden, dass einige Isotope exakt zu der im Irak verschossenen Munition passten. Ist es in den Folgekriegen, in Afghanistan, im Irak, neuerdings in Libyen anders? Kein bischen, es wird dieselbe Munition verwendet und nicht wenige US-Soldaten haben radioaktive Partikel aufgenommen.
Ähnlich ist es mit den Rückständen aus Tschernobyl. Man kann sich auch ausmalen, was mit den verstrahlten Menschen in Japan geschieht. Nicht nur diese, sondern auch die folgenden Generationen werden, schlimmer als nach den Atombombenabwürfen, mit gesundheitlichen Schäden zu kämpfen haben, ein ganzes Volk wird verstrahlt. Darüber hinaus werden es auch die angrenzenden Länder sein, die sich vielleicht auch bald mit den Folgen von Fukushima beschäftigen müssen, ähnlich wie die Europäer mit Tschernobyl.
NachGedacht.Info

Schon wieder Tierfutter im Dioxin?

Harles & Jentzsch
war offensichtlich nicht die einzige Firma, die mit Dioxin versetztes Tierfutter und dessen Bestandtteile vertrieben hatte. In der Zwischenzeit ist eine weitere Firma bekannt geworden, die verseuchtes Öl vertrieben hatte. Offenbar steckt hier nicht einmal kriminelle Energie sondern einfach nur ein Umwelteinfluss dahinter, denn die Lachse, aus denen besagtes Öl gewonnen wurde, sollen das Goft aus ihrer Umgebung aufgenommen und in ihren Körpern angereichert haben. was zu der Frage führt, woher die Gifte wirklich stammen und wer der Verursacher ist. Nehmen mittlerweile alle Verbraucher Gifte wie Dioxin in geringsten Mengen auf? Die Kette ist schon lange geschlossen und das, was der Mensch in der Natur verklappt und vergessen will, landet letztlich doch auf seinem Teller.
NachGedacht.Info

Welch ein Ärgernis: Brennelemente in der Asse

Ja wo sind sie denn hingerollt?
Es ist sehr ärgerlich, dass ausgerechnet in der Asse Brennelemente aus dem Forschungszentrum Jülich gelandet sein sollen. Gefährlicher geht es nun wirklich nicht. Es war reiner Zufall und auf Nachfrage der Grünen, dass die Vermutung, die Brennelementekugeln seien in der Asse gelandet, aufgekommen ist. Besonders erschreckend ist, der Vorfall ereignete sich bereits vor rund 35 Jahren, im November und im Dezember 1976. Deprimierend daran ist, dass man weder weiss, was man in der Asse wirklich eingelagert hat noch wo der Rest des radioaktiven Mülls wirklich gelagtert wurde, genaue Unterlagen scheinen nicht mehr zu existieren.
Lohnt es sich, in der Asse nachzusehen? Wohl kaum, kein Mensch wäre in der Lage, die entsprechenden Stellen in der Asse betreten geschweige dem ungefährdet wieder verlassen zu können und wo genau sich die ominösen Fässer mit dem strahlenden Abfall befinden, weiss wahrscheinlich auch niemand mehr. Von den Kosten einer Inspektion ganz zu schweigen, denn die dürften sich im Millionenbereich befinden und ausserdem Wochen dauern.
Nicht nur in Tschernobyl oder Fukushima wurde gesündigt, auch in Deutschland und das in einer Art und Weise, die man nur als höchst kriminell bezeichnen kann. Hätte es Fukushima nicht gegeben, würde wahrscheinlich kein Hahn mehr nach den strahlenden Abfällen fragen, die in der Asse gelandet sind und für alle Zeit würde eine atomare Zeitbombe unter unseren Füßen ticken. So aber wird man sich bald fragen müssen, wer genau für diese nette Schweinerei noch zur Verantwortung zu ziehen ist.
NachGedacht.Info

Das Geheimnis von Todesflug AF 447

Am ersten Juni 2009 stürzte eine Air France Maschine
unter bisher ungeklärten Umständen ab und riss über 200 Menschen in den Tod. Lange hat es gedauert, bis man die verunglückte Maschine gefunden hatte aber nun gibt es Gewissheit. Zwar will man noch nicht verraten, wo genau sich die Trümmer des A330 befinden, bis man vielleicht die Flugschreiber aus über 4000 Meter Tiefe bergen kann, wird es auch noch dauern. Es gibt aber Chancen, das Unglück wirklich aufzuklären. Zunächst müsste aber geklärt werden, ob nach 2 Jahren die Daten der Flugschreiber überhaupt noch ausgelesen werden können, niemand kann dafür eine Garantie geben.
NachGedacht.Info

Japans Tschernobyl: Das verlassene Land

Wie wird es in wenigen Jahrzehnten
um den Katastrophenreaktor von Fukushima aussehen? Wird es dort jemals wieder Pflanzen geben? Sicherlich, denn Pflanzen und vielleicht auch tierisches Leben wird auf Dauer das einzige sein, was bei Fukushima noch wachsen wird. Man erwägt, die Aufgabe zerstörter Wohngebiete. Aufgrund der Verstrahlungen wird es für die Anwohner ohnehin keine Lebensgrundlage mehr geben, das Beste werden massenhafte Umsiedelungen sein.
Wie wird aber in Zukunft die Flora und fauna um den Reaktor aussehen? Missbildungen werden sich nicht nur bei Menschen äussern, die durch die Radioaktivität geschädigt wurden sondern auch bei Pflanzen und Tieren werden sie sich zeigen. Im Waldgebiet um Tschernobyl wurden Nadelgewächse gefunden, die Blätter austrieben und auch Tiere sollen von Wissenschaftlern gesichtet worden sein, die sich atypisch verhalten haben sollen. Nachtaktive Tiere, die tagsüber auf Futtersuche gingen und umgekehrt. Durch die radioaktive Einwirkungen haben sich somit vollkommen neue Arten gebildet. In Japan wird es ähnlich sein und auch die Radioaktivität, die ungehindert in den Paztifik strömt, wird neue, kranke Arten und viele Missbildungen bei Meerestieren entstehen lassen.
Wenn die Menschheit in zehn Generationen noch leben wird, dann wird man sich vielleicht fragen, wie man im zwanzigsten Jahrhundert auf die Schnapsidee mit der Atomkraft kommen konnte und welcher Wahnsinnige die Katastrophe verursacht hat. Der Name Tepco wird dann wahrscheinlich für alles Schlechte stehen, das im zukünftigen Japan anfallen wird, von Dummheit über Ignoranz bis Korruption wird dieser Begriff seine Daseinsberechtigung finden. Ebenso für ein verlassenes Land.
NachGedacht.Info

Türkei: Radioaktiver Tee schmeckt leckerer

Über türkische Ansichten
in Sachen Atomkraft kann man nur den Kopf schütteln. Ausgerechnet Tepco und Toshiba sollen Atomkraftwerke in der Türkei bauen. Und das wo die Türkei gerne mal das eine oder andere fette Erdbeben erschüttert. Die Risiken werden komplett ignoriert, sowohl in der Atomkraft, als auch in anderen Industrien. Es existieren keine Notfallpläne und Genehmigungen für gefährliche Anlagen und es werden Expertisen übergangen. Der Premierminister Turgut Özal hat selbst die euphemistische Aussage "Radioaktiver Tee schmeckt leckerer" verlautbaren lassen. Die Türkei ist DER Staat für die internationale Atomindustrie, dort gibt es eine "strahlende Zukunft" wie man sieht. Ob man sich damit allerdings den Eintritt in die EU erkauft, erscheint zweifelhaft, eher nicht. Wahrscheinlicher ist, dass man den Völkermord an den Armeniern anerkennt.
NachGedacht.Info

Fukushima: Der grösste Friedhof aller Zeiten.

Ein Teil der Leichen
wird in Japan nie geborgen werden können. So wie es aussieht ist es wahrscheinlich zu gefährlich, nach dem Rest der vermissten Personen zu suchen, die durch den Tsunami ums Leben kamen. Schuld daran ist Tepco, der Verursacher der wohl schlimmsten Katastrophe, die es jemals in der westlichen Welt gegeben hatte. Auf Dauer menschlicher Besiedelung in Japan wird die atomare Katastrophe wahrscheinlich nicht einmal das Ereignis bleiben, das den Menschen in Erinnerung bleibt, es werden die Toten sein, die niemals begraben wurden. Wie wird Japan um seine Toten trauern? Wie wird Japan verarbeiten, einem Teil seiner Toten nicht betrauern zu können, weilniemand weiss, wo genau sie sich befinden? Nicht nur auf die japanische Gesellschaft, sondern auch auf Tepco werden harte Zeiten zukommen. Irgend jemand wird für die Schäden aufkommen müssen. Auch wenn Tepco vorgibt, Pleite zu sein, wird man den skrupellosen Energieversorger zur Rechenschaft ziehen.
NachGedacht.Info

Die Pest auf Madagaskar

Sie ist noch nicht ausgerottet
und grassiert gerade auf Madagaskar. Gemeint ist die Pest. Nein, sie ist noch nicht ausgerottet und nicht nur auf der afrikanischen Insel sind Pestbakterien aktiv, es gibt noch einige andere Gebiete mit dem Problem. Es ist trotzdem nicht nachzuvollziehen, warum keine Organisation und kein Staat mit Lieferungen von Antibiotika hilft. Durch diese Unterversorgung wird es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sich die Pest weiter ausgebreitet hat und möglicherweise den Sprung in vollkommen andere Gebiete schafft, in denen die es seit Jahrzehnten oder gar seit Jahrhunderten nicht mehr gibt.
NachGedacht.Info

NachGedacht.Info

Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

Aktuelle Beiträge

Australien brennt...
... lassen wir es doch noch eine Weile brennen. Oder...
nachgedacht - 15. Jan, 19:15
Nur der HSV!
Recht haben die, denen der Trubel um Jatta, mit Verlaub,...
nachgedacht - 25. Aug, 21:26
Nein! Doch! Wirklich?...
Medial hat man sich sehr gut auf den HSV eingeschossen. Und...
nachgedacht - 9. Aug, 15:18
Und nun? Alles auf Anfang?
Lange Zeit hat dieser Blog geschlummert und niemanden...
nachgedacht - 8. Aug, 19:42
West Wing Week
Wer unter Ex-Präsident Barack Obama Einblicke in die...
nachgedacht - 23. Jan, 22:52

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Counter


blogoscoop

kostenloser Counter

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de
blogoscoop

Credits

Status

Online seit 5893 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 19:15

Archiv

August 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 

Impressum

Bei Fragen an:
a d m i n [ a t ] n a c h g e d a c h t [ p o i n t ] i n f o

Haftung

Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 (312 O 85/98, "Haftung für Links") hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Erstellung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das Gericht - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Daher distanziere ich mich hiermit vorsorglich von den Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Seite und aller anderen Seiten in diesem Verzeichnis. Diese Erklärung gilt für sämtliche Linksammlungen, die zur Zeit bestehen oder in Zukunft bestehen werden.

Amateurfunk
Blog des Tages
Bundesliga
Castingshows
China
Computer
Eurozone
Fernsehen
Fussball
Fussball WM 2010
Gastbeiträge
Gesellschaft
Gesundheit
HartzIV
Internet
Katastrophen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development