Katastrophen

Nachbeben in Haiti

Ein schweres Nachbeben der Stärke 6,1
hat Haiti um 11:03 UTC erschüttert. Der Bebenherd soll südwestlich von Port-au-Prince in einer Tiefe von 10 km liegen. Über weitere Schäden oder Verletzte ist noch nichts weiter bekannt. Twitter ist kurze Zeit nach dem Beben unerreichbar, möglicherweise gibt es einen Zusammenhang.
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Erdbeben in Guatemala

Haiti ist nicht der einzige Ort
in Mittelamerika, an dem die Erde wackelt.
Latinapress berichtet von einem Erdbeben in Guatemala mit der Stärke 6,0 auf der Richterskala. Um 09.40 Ortszeit soll die Erde gewackelt haben. Guatemala liegt am westlichen Rad der karibischen Platte, die im Moment ziemlich oft Beben aufweist. Das Beben von Haiti ist nur eines von vielen, das Südamerika und auch Asien und den pazifischen Raum erschüttert. Nachbeben werden auch im Gebiet von Haiti nicht lange auf sich warten lassen. Das GEOFON Extended Virtual Network bietet einen kompletten Ünberblick über die meisten Erdbebenstationen weltweit. Aufgetretene Beben lassen sich mit dem Erdbebenmonitor des GFZ Potsdam beobachten.
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Haitis Not und die Hilfe der Welt

Zehntausende Tote
wurden vin Hlefern geborgen, die aus der ganzen Welt zu Hilfe geilt waren. Insgesamt sollen es demnach bereits 50.000 Tote sein, die gebprgen worden. Trotz der dramatischen Szenen, die sich auf der Karibikinsel abspielen, scheint die Hilfe langsam zu funktionieren. Das allerdings nicht aus eigener Kraft. Haiti ist defacto führungslos.
"Ich habe kein Zuhause, ich habe kein Telefon, das ist jetzt mein Palast."
Präsident Préval »residiert« derzeit in einer Poizeiwache, die als provisorischer Regierungssitz dient, der Situation traurigerweise angemessen. Der eigentliche Regierungssitz ist zerstört, auch Préval ist ohne Kommunikationsmittel.
Während dessen sind auch aus eurpäischen Ländern Hilfsgüter in das Land in der Karibik gestartet. Nicht nur aus Deutschland, von wo aus das DRK eine Transportmaschine in die Karibik schickt, sondern auch aus den Niederlanden ist Hilfe unterwegs. Die «MS Pelikaan» mit rund 80 Mann Besatzung soll eigenständig agieren können und Hilfsgüter verteilen. Ausserdem soll die Besatzung den Schutz von Hilfskräften sicherstellen. Das Holländische Schiff sollo in der Lage sein, ohne existierende Hafenanlagen die Hilfsgüter anlanden zu können.
Inzwischen wird auch vermeldet, dass Deutsche auf Haiti unverletzt seien. So auch der deutsche Botschafter Jens-Peter Voss, der sich nach einer Meldung der Welt zur Zeit des Bebens ausser Landes befunden hatte.
Unklar ist aber weiterhin, wiees nun weiter gehen soll. Nicht nur allein, dass der überwiegende Teil der Haitianer nun obdachlos geworden ist, viele haben Angehörige verloren und viele Kinder sind zu Waisen geworden. Es ist noch nicht einmal klar, was mit den Kindern geschenen soll. Hat ein teil der Kinder und Jugendlichen vielleicht Chancen auf einen Aufenthalt im Ausland?
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Haiti - Chaos im Armenhaus

Innherhalb kürzester Zeit sind Hilfsmaßnahmen angelaufen
Die Zahlen der Todesopfer schwanken sehr, so genau weiss offensichtlich niemand, wieviele Menschen beim bverheerenden Erdbeben ums Leben gekommen sind. Die offizielle »Schätzung« liegt derzeit bei deutlich über 100.000 Menschen. Es scheint auch zu sein, als ob sich tausende von Dramen in Port-au-Prince abspielen. Medizinische und technische HIlfe ist kaum vorhanden, der grösste Teil der Infrastruktur ist einfach eingestürzt. Ebenfalls mit begraben sind die Informationswege. Katastrophenmeldungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Hauptstadt Haitis, von den umliegenden Ortschaften ist kaum etwas zu hören, obwohl sich auch dort mit Sicherheit unglaubliche Szenen abspielen dürften. Ein ganzes Land ist somit ohne Versorgung. Es gibt bisher nur wenige, verlässliche Quellen. Twitter hat sich wieder einmal als die erste Informationsquelle erwiesen, die schnellstmöglich Nachrichten aus den Katastrophengebieten verbreitete. Mittlerweile haben Funkamateure ein Notfunknetz errichtet. Die fehlenden Informationen heizen auch die Gerüchteküche an. Gerüchte um einen möglichen Tsunami haben eine Massenflucht in höher gelegene Regionen ausgelöst und somit möglicherweise Plünderungen, die kurz nach dem Beben begannen, begünstigt. Diverse Seiten berichten ebenfalls von einsetzenden Plünderungen, beginnenden Seuchen und Epedemien. Die totale Zerstörung des Landes beinhaltet allerdings auch die Chance eines Neuanfanges. Seitdem Haiti vor 200 Jahren seine Unabhängigkeit von Frankreich erreichte, hatte es nie politische und wirtschaftliche Stärke erreicht. Vielleicht ist das Erdbeben, welches das Land ruiniert hatte, das Signal für einen Neuaufbau und einen effektiveren Neubeginn.
Sowohl in den USA als auch in Europa finden sich mit Sicherheit genug Ingenieure und Arbeitskräfte, die beim Wiederaufbau helfen würden. Unklar ist allerdings, ob die politische Situation einen Wiederaufbau zulässt, ohne dass die Helfer selbst in Gefahr geraten. Apropos helfen. Mit der Katastrophe tauchen auch sämtliche Spendensammelvereine wieder auf. Wie auch schon bei der Tsunamikatastrophe vor einigen Jahren werden sich auch jetzt seriöse und weniger seriöse Spendensammler ins Zeug legen, um Geld einzusammeln. Die wichtigsten sind hier zu finden.
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EHEC stammt aus Spanien?

Man weiss nun, wer oder was der
EHEC Erreger wirklich ist aber eine Methode, um ihn zu bekämpfen, haben auch die Mediziner noch nicht gefunden. Man meint auch, die in Deutschland vorhandenen Dialysestationen würden ausreichen, um Opfer des Keims versorgen zu können. Bisher ist nicht einmal abzusehen, ob er überhaupt bekämpft werden kann. Sicher ist aber, EHEC stammt höchstwahrscheinlich aus Spanien wobei man genau wissen müsste, wie die Keime auf das Gemüse gekommen sind. Es ist bislang auch noch nicht klar, wohin genau das Gemüse, wenn es denn spanisches war, ausgeliefert wurde. Hat man es ausschliesslich nach Deutschland geliefert oder sind andere europäische Länder ebenfalls betroffen?
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