Katastrophen

Libyen: Das Töten von Zivilisten

Wo genau will man sich über die Lage der
Bevölkerung im umkämpften Libyen informieren und welche Behörden sollen Auskünfte geben? Die UNO und auch die EU entsandten Beobachter und Teams, die heraus finden sollten, wie die Lage in Libyen und in Tripolis wirklich ist. Eigentlich ist das verschenkte Zeit, denn während man noch beratschlagt und informiert, sind Gaddafi-treue Truppen dabei, das Land weiterhin in Trümmer zu schiessen. Für die Bürokraten von EU und UNO scheint es keine Eile zu geben, was die Erkundungen angeht. Man will abwarten. Selbst die neuesten Äusserungen des Weissen Hauses deuten nicht darauf hin, dass man das Morden stoppen will, man wartet ab und erkundet die Lage.
Es ist unverständlich, dass man in dieser Situation noch immer auf seichte Diplomatie setzt, anstatt Gaddafi vor vollendete Tatsachen zu stellen und die würden heissen, man duldet das Töten von unschuldigen Zivilisten nicht.
Ist man feige geworden?
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Japanisches Erdbeben

8,9 auf der Richterskala in einer Tiefe von 15 km
Die Angaben der Bebenstärke ist allerdings noch widersprüchlich, sie schwankt zwischen 8,4 und 8,9. Der kleine Unterschied macht bei der Zerstörungskraft nicht sehr viel, es wird vermutet, dass mehrere tausend Menschen ums Leben gekommen sind. Bisher sind aber nur rund 30 Todesopfer bestätigtz. Eine bis zu zehn Meter hohe Tsunamiwelle hat den Norden Japans überflutet und förmlich alles mitgerissen, was der Welle im Weg stand. Auch mehrere Atomkraftwerke sollen in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Kommunikation in und aus Japan ist im Moment nicht vollends möglich. Der Spiegel informiert über einen Liveticker und kommentiert die Ereignisse.
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Erdbeben in China

Mit einer Stärke von 5,8 bebte die Erde
und lies in China Häuser zusammenfallen. Die Rettungsarbeiten sind nicht einfach, denn das Epizentrum befindet sich in der Gebirgsregion Yunnan an der Grenze zu Birma. Es scheint allerdings so, als wenn man die Lage im Griff hat. Trotzdem gab es mindestens 19 Tote, die Bergungsarbeiten sind aber noch nicht angeschlossen. Nach dem verheerenden Erdbeben in Neuseeland ist dies ein weiteres Beben in der Nähe des pazifischen Feuerringes. Es wäre wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit, bis sich diese Platte nicht nur in Nord-Süd-Richtung bewegt und “oben” sowie “unten” zu Erschütterungen führt, sondern auch links und rechts. Das hätte zur Folge, dass es in Amerika zu einer Kette katastrophaler Erdbeben kommt, die möglicherweise auch Kalifornien eines seiner schlimmsten Kaastrophen beschert, die es noch nie gegeben hat. Geologen werden darüber mehr wissen.
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Gut gerüstet für den nächsten Weltuntergang

Man kann sagen, was man will
aber Verschwörungstheoretiker, Weltuntergangsspezialisten oder auch nur Durchgeknallte haben es in diesen Zeiten immer leichter, Gehör zu finden. Es verwundert allerdings etwas, das die Allerwenigsten, die an Verschwörungen glauben und ihre Meinung verbreiten wollen, damit auch noch Geld verdienen können. Es gibt dennoch ein paar Autoren, die den Weltuntergang in klingende Münze verwandeln können und der Rest der Verschwörungsgläubigen zahlt gerne dafür.
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Explodierte Handyrechnungen

Explodierte Handyrechnungen
Mancheiner kenn das Phänomen.
Man telephoniert nicht, aber die Rechnung erreicht exorbitante Höhen. In der Vergangenheit war es meist so, dass gewitzte Trojaner, zumindest was das Internet betraf, die Verbindung kappten und zu teuren 0190er Nummern umleiteten. Meist ohne das Zutun und Wissen des Users. Etwas ähnliches entwickelt sich auch bei Smartphones. In Österreich sind Rechnungen aufgetaucht, die auf kriminelles Verhalten schliessen lassen und zur Vorsicht im Umgang mit Webinhalten auf den Minirechnern mahnen. Von Kostenkontrolle und Sicherheiten seitens der Provider scheint es in Österreich keine Spur zu geben. Es sieht fast so aus, als wenn diverse Anbieter an Schadsoftware kräftig mit verdienen, also warum sollte man etwas ändern? In Deutschland gab es ähnliche Fälle, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte. Damals hatte auch die Telekom an den von Trojanern verursachten Kosten kräftig mit verdient. In Österreich ist es vor allem ein Netzbetreiber, der immer wieder genannt wird: Orange. Vor allem erschreckt eines, werden bestimmte Datenvolumen überschritten, ist nicht, wie in Deutschland, eine Kostensperre eingerichtet, es wird munter weiter abgezogen und Rechnungen von zehntausend Euro scheinen keine Seltenheit zu sein. Auch die Entgeltliste von Orange lässt Schlimmes erahnen. Zwar wären derartige Rechnungen auch in Deutschland möglich, aber hier gibt es immerhin noch eine gewisse Hürde, die Bundesnetzagentur. Im Gegensatz zum offensichtlich ahnungs- und auch bewegungslosen Österreich dürften deutsche Anbieter arg ins Schwitzen kommen, wenn sich herausstellt, dass sich Hacker in ihren Systemen bewegen ohne dass User und Anbieter etwas davon merken.
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Erdbeben in St. Petersburg

Niemand weiss so genau,
woher die Erdbeben kommen, die in St. Petersburg den Boden erzittern lassen. Die Vermutungen über die Ursache haben wahrscheinlich wilde Gerüchte ins Kraut schießen lassen. Zuerst sollen es UFOs gewesen sein und zum Schluss steht das russische Militär im Verdacht, etwas mit den Erschütterungen zu tun zu haben. Wird da Munition gesprengt? Auf chfrage beim Potsdamer Geoforschungszentrum wusste man nichts von Erdbeben in St. Petersburg und konnte demnach auch keine Auskunft geben. Was geschieht da wirklich? Recherchen in anderen Quellen ergaben, dass Erdbeben in diesen Dimensionen auch in anderen Gegenden Russlands vorkommen, aber dass sich auch niemand erklären kann, woher sie wirklich stammen. Angeblich sollen Wissenschaftler schon zu Sowjetzeiten ergebnislos nach den Ursachen geforscht haben und man setzt die Beben auf eine Stufe mit der UFO Forschung in Russland. Bisher gibt es allerdings kaum Ergebnisse, auch in St. Petersburg nicht.
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Irakische Raffinerie wird nach Anschlag geschlossen

Das Land war auf einem guten Weg
nach vorne zu kommen, damit ist es aber vorerst vorbei. Bei einem Anschlag ist die grösste Erdölraffinerie empfindlich getroffen worden, die Produktion steht derzeit still. Wann sie nach dem Anschlag wieder anlaufen kann, ist bislang ungewiss. Es kann noch Wochen oder Monate dauern, bis man in Baidschi wieder die Profuktion aufnehmen kann. Bis jetzt scheint auch noch nicht klar, wer genau für den Anschlag verantwortlich ist, es gibt noch keine entsprechenden Bekennerschreiben. Wie soll es weiter gehen im Irak? Niemand kann sagen, dass es eine vereinzelte Aktion gewesen sein könnte, die Zeit spielt mit Sicherheit in die Hände der Attentäter. Ein Mangel an Treibstoff wird für Unruhen sorgen, es sei denn, die irakische Regierung muss Mittel aufwenden um Benzin zu importieren
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107 Grindwale verendet

Es ist nicht das erste mal, dass Wale
und Delphine stranden und sterben. Das Phänomen ist aber in den letzten Jahren immer häufiger geworden. Derzeit sind es Grindwale, die in Neuseeland gestrandet sind, ein Teil der Tiere ist bereits verendet. Wissenschaftler machen den gestiegenen Anteil von Kohlendioxyd in Luft und Wasser dafür verantwortlich. Was in der Atmosphäre für eine allgemeine Erwärmung sorgt, verändert den Wissenschaftlern nach die Schallweiterleitung des Meerwassers. Saures Wasser ist in der Lage, Schall besser zu leiten. Glück für die Ubootflotten der Welt, Pech für die Meeresbewohner, die somit einem Höllenlärm unter Wasser ausgesetzt sind. Nicht nur die USA setzen beispielsweise Sonar ein, um auch unter Wasser ihre Grenzen zu schützen. Für Tiere ist es beinahe so, als wenn sie neben einem startenden Jet schwimmen würden. Sie suchen demnach das Weite. Unklar ist allerdings, auf welche Weise sie derart die Orientierung verlieren können, dass sie, vorzugsweise auf der südlichen Halbkugel, stranden.
Einandere, nicht weniger plausible Erklärung würde das schwindende Magnetfeld der Erde liefern. Noch ist nicht genügend erforscht, inwiefern auch Meeresbewohner, insbesondere Wale nach dem Magnetfeld der Erde Orientierung finden. Es ist allgemein bekannt, dass auf der Südhalbkugel das Magnetfeld schwächer ausgeprägt ist als auf der Nordhalbkugel. Vor allem im Gebiet Australien/Neuseeland und vor dem südlichen Afrika existieren nachgewiesene Anomalien, in denen das Magnetfeld messbar schwächer ist. Niemand hat bisher daran gedacht, Anomalien des Magnetfeldes der Erde ebenfalls in Betracht zu ziehen. Schwindet das Feld der Erde, wird sich das Magnetfeld der Sonne bemerkbarer machen. Es ist auch noch nicht einmal in Ansätzen erforscht, welche Auswirkungen solche Phänomene auf das Leben der Erde hat. Im Januar sind in Amerika und Europa Vögel vom Himmel gefallen und verendet, bisher gibt es auch in diesem Punkt keine ausreichende Erklärung. Das Magnetfeld der Erde wird lediglich in Betracht gezogen, tiefgründige Forschungsarbeiten sind nicht vorhanden.
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Erdbeben in Neuseeland: Christchurch ist zerstört

Es ist das zweite Beben
innerhalb kürzester Zeit und die neuseeländische Stadt Christchruch ist weitestgehen zerstört.
Dank der modernen Kommunikationstechnik sind die ersten Bilder der Zerstörungen bereits kurze Zeit nach den Beben um die Welt gegangen. Mindestens 65 Tote soll es nach ersten Zählungen gegeben haben, mittlerweile dürfte die Zahl nach oben korrigiert worden sein, rund 200 Verletzte sind noch eingeschlossen und die Zahl der Verletzten ist nicht genau ermittelbar. Für Neuseeland selbst ist das Erdeben eines der tragischsten Ereignisse, man bezeichnet das Ereignis mittlerweile als den schwärzesten Tag. Die Augenzeugenberichte sprechen eine sehr deutliche Sprache, man kann sich kaum vorstellen, wie die Naturkatastrophe innerhalb kürzester zeit in der Stadt gewütet hat.
Das Erdbeben selbst hatte eine Stärke von 6,3 auf der Richterskala und es hatte eine Tiefe von 545 Km. Neuseeland befindet sich auf einer seismisch aktiven Zone, es ist nicht auszuschliessen, dass es noch zu ähnlich starken Nachbeben kommen wird.
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Der Mann, der den Irakkrieg auslöste

Wissen sie noch
wie der Irakkrieg begann? Chemiewaffen, hochmoderne Waffenträger, phantasievolle geheime Labors und Topexperten, die chemische, biologische und andere Waffen produzieren sollten, welche die gesamte Menschheit ein paar mal hintereinander ausgerottet hätten. Was war davon wahr und entsprach der Wahrheit? Nichts. Schlicht und ergreifend nichts war davon wahr. Die Baseler Zeitung schreibt nun über den Mann, der den Kriegsgrund erfunden hatte und die Vereinigten Staaten mit einer Flut von Falschinformationen versorgte.
Rafid Ahmed Alwan al-Janabi hatte es gut gemeint, aber zwischen gut meinen und gut machen liegen mitunter welten. An seinen Händen klebt das Blut von buchstäblich hunderttausend Irakern, die während der Irak-Invasion ums Leben gekommen waren. Kümmert es ihn? Nicht im geringsten, der kleine Lügner. Es gibt allerdings auch noch andere Lügner, denen die Toten des Krieges vollkommen egal sind. Die Süddeutsche nennt sie die stolten Bush Krieger, wir nennen sie Mörder, Kriegstreiber, Lügner und Kriegsverbrecher. Sie haben sich regelrecht dumm und dämlich verdient, die Waffenforschung konsequent vorangetrieben, die mit Menschenleben bezahlt wurde. Auch sie kümmert es nicht, sie sind stolz darauf. Dabei fällt auf, die Führer der Herrenmenschenrasse war auch stolz auf Eroberung und Vernichtung. Gibt es da irgendwelche Zusammenhänge? Nicht, wenn man nicht an Verschwörungstheorien und neue Weltordnungen glaubt. Apropos Glaube, dem demokratischen Geist scheint das menschliche Leben ebenfalls vollkommen egal zu sein, ansonsten hätten die Herrenmenschen der freiheitlich-demokratischen Welt nicht einen Krieg nach dem anderen angefangen. Die Einzigen, die sich für Menschenleben interessieren, sind jene Unternehmen, die daran forschen, wie man es vernichtet, mit Mienen, Massenvernichtungswaffen, neuartiger Munition und intelligenten Waffensystemen.
Rafid Ahmed Alwan al-Janabi wird nicht der letzte Lügner sein, der den Amerikanern einen Kriegsgrund liefert.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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