Katastrophen

Was Genfood und mit Radioaktivität zu tun hat.

Es gibt einen entscheidenden Punkt zwischen den
beiden Dingen: die Bevölkerung weiss so gut wie nichts darüber. Sie weiss nicht, wann sie mit beiden Sachen in Berührung kommt, wann sie es in sich aufnimmt, mitunter auch nicht, ob und wann sie es käuflich erwirbt oder gar unbedacht wegwirft. Kaum jemand weiss, und was noch schlimmer ist, die meisten wollen nicht einmal wissen, ob und in welcher Menge sie Genfood aufnehmen, was sich alles in unserem Essen befindet.
Genauso katastrophal ist es mit radioaktivem Material. Das wird meist in abgereicherter Form an die Zivilindustrie weiter gereicht, solange es nicht von dein Militärs als Waffe eingesetzt wird. Schon kurz nach dem zweiten Golfkrieg registrierten britische Wissenschaftler einen Anstieg des radioaktiven Niveaus in England, auf dem europäischen Kontinent sah es nicht besser aus. Nicht, dass diese Menge gesundheitsgefährdend wäre aber die Bevölkerung wurde in keinem Land informiert. Grund waren panzerbrechende Waffen, die von den USA eingesetzt wurden, um irakische Panzer aus der Luft zu zerstören.
Mittlerweile zieht das strahlende Geheimnis immer weitere Kreise, ohne dass irgend jemand Notiz davon nimmt. Es ist schon längst in unserem Lebenskreislauf eingedrungen, radioaktives Material befindet sich demnach in allen Alltagsgegenständen, vom Handy bis zum Kochtopf, vom Fahrrad bis zum Auto. Nicht erst seit Tschernobyl oder Fukushima ist die Menschheit von Radioaktivität bedroht sondern schon viel länger. Die Härte von Legierungen, die mit abgereichertem Uran versetzt ist, ist sehr hoch, die Risiken, die sich Soldaten und Zivilisten aussetzen, ebenfalls. Möglicherweise befindet sich solches Material auch in Deutschland. Man braucht also gar nicht erst nach Japan reisen.
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Fukushima oder Vatikan?

Früher starrten die Menschen erwartungsvoll auf ein altes Ofenrohr
und heute starren sie vor Angst auf die Ruine eines frisch explodierten Atommeilers, wenn Rauch aufsteigt. Der kann nichts gutes bedeuten, auch wenn die japanische Regierung, wie immer, beschwichtigt. Man könnte eher sagen, dass sich die Situation wieder zuspitzt, genau weiss offensichtlich niemand, was da in Reaktor 3 brannte und warum Rauch aufstieg.
Habemus Caesium!
Ja, da ist noch die sagenhaft schlechte Informationspolitik der Japaner. Mitunter ist mancher Samurai wahrscheinlich ehrlicher und hätte sich selbst mit seinem Schwert gemeuchelt, in der Gegenwart hat man eher das Gefühl, die Verantwortlichen winseln um Gnade und lügen selbst dann noch, wenn die japanische Welt bereits zusammen gebrochen ist. Niemand scheint die Arbeit der japanischen Regierung zu kontrollieren, sie ist bekanntermaßen verlogen und wenig effektiv. Ja, sie ist sogar menschenverachtend. Bisher hatte sich die Regierung und auch die Spitze von Tepco nicht zu den Vorwürfen geäußert, man setze Arbeitslose, Obdachlose und Minderjährige als Wegwerfarbeiter ein.
Nun raucht der Berg wieder, es hat beinahe den Anschein, als wenn der Reaktor die Menschen bestrafen wollte.
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Tepco: Die weggeworfenen Helden

Mit welchem Recht opfert die japanische Regierung
Menschenleben? Das Krisenmanagement in Sachen Fukushima war von Anfang an katastrophal, es ist ein Wunder, dass es noch nicht zu Untersuchungen der japanischen Staatsanwaltschaft bei der Regierung und beim japanischen Kraftwerksbetreiber Tepco gekommen ist.
Jabans Regierung verbietet Tepco, die Arbeiter aus dem AKW abzuziehen. Ein Todesurteil für die Männer, die im havarierten Kraftwerk versuchen, das Allerschlimmste zu verhindern. Vielleicht wissen sie es, dass sie nicht mehr lange zu leben haben. Vielleicht hat man sie auch belogen und sie wissen nichts. Gerüchte sind durchgedrungen, dass es keine Fachkräfte gewesen sind, die versucht haben sollen, das Kraftwerk zu retten. Hinter vorgehaltener Hand sprach man von Obdachlosen und Ungelernten oder Minderjährigen, die das Inferno verhindern sollen, es sind Wegwerfarbeiter. So wird es wahrscheinlich auch keine Namen geben, die man im Todesfall veröffentlichen kann, weil man vielleicht nicht einmal weiss, wer die 50 Männer waren.
In Japan scheint es absolut normal zu sein, "Angeheuerte" zu verheizen, egal für was. Für eine Handvoll Yen scheint es genug Tagelöhner zu geben, die sich opfern. Wie werden das eigentlich die Japaner sehen?
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Gaddafi: Bis zur letzten Patrone

Der Libyenkrieg 2010 wird ein
besonders schmutziger Krieg werden, bei dem es keinen wirklichen Sieger geben wird. Der libysche revolutionsführer Gaddafi ist nicht bereit aufzugeben, er will weiter kämpfen. Es ist nicht klar, in welchem Gemütszustand Gaddafi ist, wirklich bei der Sache scheint er aber nicht zu sein. Noch vor kurzem hatte er gedroht, der Westen werde es bereuen und das Mittelmeer wird zum Schlachtfeld werden. Die Frage ist nur, wo und wann. Es sieht eher so aus, als wenn Amerikaner, Franzosen und Briten quasi zwischen Frühstück und Gänsebraten die Angelegenheit klären. Beinahe jedenfalls.
Ist Gaddafi wirklich der Grund für einen Krieg? Sind es wirklich nur die Rebellen, die gegen den Machthaber und für ihre Freiheit kämpfen? Libyen ist reich an Öl. Genau das war der Irak auch, heute gilt er als befriedet und ausländische Firmen stecken sich ein, was eigentlich dem irakischen Volk gehört. Wer genau hat es auf Libysches Öl abgesehen? Es geistert noch ein Satz der ehemaligen US-Aussenministerin Rice herum: Das irakische Öl wird helfen, dass das irakische Volk schnell wieder auf die Beine kommt. Pustekuchen, Condie, bislang ist nichts davon geschehen, ausser Korruption und Selbstmordattentate. Wird es in Libyen anders verlaufen? Die Rebellen werden sich demnächst wahrscheinlich gegen gleich mehrere Feinde erwehren müssen.
Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Gaddafi ist gut ausgerüstet und es gibt noch eine Menge Patronen zu verballern.
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Auch das noch: Tepco twittert

Das hätte wahrscheinlich niemand gedacht
dass die Firman, die den japanischen Supergau zu verantworten hat, auch noch anfängt mit twittern. Das ist aber auch gut so. Auf diese Weise kann Tepco seine Follower, es sollen mehr als 180.000 innerhalb weniger Stunden gewesen sein, aufklären und seine Bemühungen, die Katastrophe enzudämmen, beschreiben. Nicht nur das, das Twitterprofil hätte auch noch den unangenehmen Nebeneffekt, dass sich Japaner ihrem Ärger Luft machen können, wenn sie wollten. Die meisten werden es aber nicht tun.
Vielleicht ist Twitter die Möglichkeit für Tepco aber auch für andere Unternehmen, mit Kunden, Mitarbeitern und anderen Personen mehr oder weniger direkt in Kontakt zu treten und so für mehr Transparenz zu sorgen. Die japanische Informationspolitik ist schlimmer als die der katholischen Kirche, also sollte sich im Land der aufgehenden Sonne schnellstens etwas ändern. Das Twittern von Tepco wird allerdings wenig ändern. Es wird, auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist, zumindest ein Schritt sein, dem hoffentlich noch andere folgen werden.
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Japanische Supermärkte: Sind sie leer, sind sie voll

Was würde passieren
wenn es hierzulande zu einer Katastrophe kommen würde, die alles verändert? Man würde hastig Vorsorge treffen und alle Ressourcen zusammenraffen, derer man habhaft werden kann. Im Falle einer Überflussgesellschaft wie die in Deutschland wäre das vielleicht kein wirkliches Problem, solange es sich um "handelsübliche Mengen" verschiedener Waren handelt, die für beinahe jeden verfügbar sein sollten. Anders ist es aber dann, wenn die konzipierte Vorratsmenge pro Person um ein Vielfaches überschritten wird, weil man meint, dass es zu Versorgungsengpässen kommen wird. In Japan finden nach dem Erdbeben und seiner strahlenden und nassen Folgen regelrechte Hamsterkäufe auf Produkte statt, die der Japaner zum Überleben braucht. Haltbare Lebensmittel, Wasser und Strom in Form von Batterien und ähnlichem sind derzeit Mangelware. Noch scheint die Versorgung einigermaßen zu funktionieren und kein Japaner beschwert sich über auftretende Probleme. Wäre es hier genauso? In Deutschland würde es wahrscheinlich zu sehr unzivilisiertem Erstürmen der Nahrungsmittel- und Wasserverteilungsstellen kommen, bei denen es wahrscheinlich zu mehreren Verletzten kommen würde. In Japan ist man sich der Situation wohl bewusst. Kollektive Verantwortung ist das Stichwort und auch der Grund, warum kaum ein Japaner aus der Reihe tanzt, wenn es um alternativlose Disziplin geht. Die einzigen, die aus der Rehe tanzen, sind Kraftwerksbetreiber und japanische Regierung, deren Informationspolitik katastrophaler als die Katastrophe selbst ist.
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50 Helden für Japan

Nein, es sind sicherlich keine Elf Freunde
es sind 50 Mitarbeiter des AKW Fukushima, die ihr Leben einsetzen müssen, um Japan vor dem Schlimmsten zu bewahren. Geht es eigentlich noch schlimmer? Das japanische Atomkraftwerk mit seinen mehreren Reaktoren ist explodiert wie ein chinesisches Feuerwerk, alle nacheinander. Nüchtern betrachtet haben die Japaner auf Sand gebaut und nun müssen sie, ob sie wollen oder nicht, die Rechnung bezahlen. Im Falle der im Kraftwerk verbliebenen Arbeiter kann man schon einmal anfangen, Heldengesänge zu dichten, die wenigsten werden es wahrscheinlich lange überleben, denn die Strahlungswerte steigen langsam ins Unerträgliche.
Ob 50 Menschen ausreichen, die Katastrophe mit gleich 4 Reaktoren zu bändigen? Man kann seine Zweifel haben. Mittlerweile versucht man alles, um die Reaktoren zu kühlen und es ist fast soweit, dass man mit Eimern Wasser in die Reaktoren schütten will, nur, damit die Temeratur im Bereich des Erträglichen bleibt. Den Job, den die 50 Menschen machen, kann man getrost als Kamikaze-Einsatz betrachten und vor diesen Menschen, ob freiwillig dazu verdonnert oder nicht, sollte man den Hut ziehen. Wer würde schon sein Leben riskieren für die kriminelle Politik seines Arbeitgebers und vielleicht auch noch einer Regierung? Die ist nämlich in der Lage, ein ganzes Volk zu belügen und tröpfchenweise mit Halbwahrheiten zu durchnässen und man meint, die Sache dann auch noch Deeskalierung zu nennen. Es ist viel eher der verzweifelte Versuch, das japanische Gesicht zu bewahren, obwohl es das gar nicht mehr gibt. Es wird auch bald nicht mehr Butter bei die Fische geben, das Volk ahnt ohnehin, was los ist und man verlässt mitunter panisch das sinkende Schiff. Es hätte der japanischen Regierung schon klar sein müssen, als der amerikanische Flugzeugträger "Ronald Reagan" das Weite suchte, dass hier nicht mehr alles in Ordnung ist.
Dafür müssen nun 50 Techniker gerade stehen und ihren Hals hinhalten, nur weil einige gewissenlose Manager ihre Seelen für viel Geld verkauft haben.
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Zukunft - Made in Japan

Das Land auf der anderen Seite der Erde
wird wieder auf die Beine kommen. Die wohl schwerste Katastrophe seit Menschengedenken in Japan hat schwere Wunden gerissen, aber Japan wird überleben. Für Japan ist es auch die Chance auf einen kompletten Neuanfang. Die Natur und die Naivität mancher Energiemanager haben quasi einen gesellschaftlichen Resetknopf gedrückt. Was wird nun geschehen?
Man kann davon ausgehen, dass es sich die japanische Regierung zweimal überlegen wird, bevor sie wieder Atomstrom ans Netz gehen lassen wird, es sei denn, sie will politischen Selbstmord betreiben und den Zorn des Volkes auf sich lenken. Was wird man nun tun? Auch wenn die Leistungskraft der derzeit drittgrössten Volkswirtschaft im Moment beinahe komplett am Boden liegt, so kann man sicher sein, dass sie sich wieder erholen wird. Erste Maßnahmen dafür wurden bereits eingeleitet. Und die Versorgung Japans? Es steht noch in ferner Zukunft, wie und mit welchen Mitteln die japanische Volkswirtschaft versorgt werden wird. Die Preise für Betriebsmittel und Energie werden nach der Katastrophe förmlich explodieren und in die Höhe schnellen. Niemand kann so genau sagen, wie sich die Energieversorger verhalten werden. Sicher ist aber, dass man in Zukunft auf Solar und Windenergie setzen wird und japanische Wissenschaftler werden wahrscheinlich eine Vorreiterrolle darin spielen, wie man Energie speichert. Pumpspeicherwerke wären in Japan vielleicht eine Möglichkeit, Gezeiten- und Wellenkraftwerke längs der japanischen Küste eine weitere. Es wäre auch vorstellbar, dass sich Japan als Hochtechnologieland mit einer Schicht Solarzellen überzieht, um unabhängig von Atomstrom, genug Energie zur Verfügung zu haben.
Was wird man also tun? Während es jetzt gilt, die restliche, verbliebene Wirtschaft zu stabilisieren und die japanische Börse zu stützen, besteht auch die Befürchtung, dass einige Rohstoffe, die man für den Wiederaufbau benötigt, hauptsächlich in Japan landen und auf dem Weltmarkt zum knappen Gut werden. Die Preise dafür werden steigen.
Sehr wahrscheinlich ist auch der Fall, dass das japanische Volk gemeinschaftlich traumatisiert wird. Es ist eben kein terroristischer Angriff wie auf das World Trade Center. New Yorker reagieren auch zehn Jahre nach dem Fall der Twin Towers äusserst panisch, wenn Jumbo Jets über Manhattan kreisen. In Japan werden es die Naturgewalten sein, die zukünftig traumatische Momente auslösen werden. Nicht wenige Japaner haben ihre ganzen Familien verloren, schätzungsweise jeder zehnte Japaner vermisst einen anderen Menschen. Wie viele Generationen werden sich an die Katastrophe erinnern? Wie viele Generationen wird es brauchen, um die radioaktive und vor allem, die Tsunamikatastrophe vergessen zu lassen? Noch die Enkel werden an die Gefahren denken, obwohl sie wahrscheinlich keinen persönlichen Bezug mehr dazu haben werden.
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Gebt Acht, die Geigerzähler werden wieder teurer!

Während in Japan die Reaktoren explodieren
haben die Menschen am entgegengesetzten Ende der Welt Angst und decken sich, 25 Jahre nach Tschernobyl erneut mit Geigerzählern ein. Der japanische Supergau bestimmt auch im weit entfernten Deutschland das Tagesgeschehen und das Geschäft mit der unterschwellig noch immer gärenden Atomangst läuft prächtig. Nicht dass jemand einem der grössten Elektronikversender edinen Vorwurf machen würde, denn Conrad-Electronik freut sich natürlich über den reißenden Absatz seiner Produkte, zu denen neuerdings auch jede Menge Geigerzähler gehören. Aber kann jemand die Deutschen aufklären, dass weder das Land der Denker und Dichter verstrahlt wird, es sei denn, wir sorgen selbst dafür, noch dass sich das höchstwahrscheinlich bereits geschmolzene Kernmaterial bis nach Deutschland durch die Erde frisst. Wozu also der Run auf Geigerzähler und Jodtabletten? Befragte Bundesbürger gaben an, die Geräte und die massenweise gekauften Jodtabletten nicht selbst nutzen, sondern zu Freunden und Bekannten nach Japan schicken zu wollen. Ein Westpaket also. Dass man im fernen Reich der Ninjas und Samuraifechter selbst über derartige Dinge verfügt, geht an den meisten Besorgten vorbei. Sei es drum, die Industrie verdient, DHL auch, also könnten alle zufrieden sein. Wen es dennoch nicht zufrieden stellt, für den ist Karte des Radioaktivitäsmessnetzes in Deutschland. Es Es zeigt an, in welcher Höhe und Intensität sich die natürliche und zugeführte Radioaktivität im Moment befindet und wie bei einer Wetterkarte wird sie sich auch dementsprechend ändern. Vielleicht reicht ein Blick auf die Karte, um vor unkontrolliertem Geiger- und Jodshopping Abstand zu nehmen.
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Der vergessene Schweizer Super-Gau

Dass es auch mitten in Europa einen Supergau gab,
scheinen die wenigsten zu wissen. Nebenan, in der Schweiz, lagert in einem Felsen ein gut gehütetes Geheimnis, über das man in der Schweiz offenbar nicht gerne sprechen mag. Das Geheimnis nennt sich Schweizer Versuchsreaktor Lucens und in diesem ereignete sich bereits vor 42 Jahrfen eine Kernschmelze. Mitten in Europa, nebenan! Warum davon heute nichts bekannt geworden ist? Es ist das Versagen der vorherigen Generation, die hat es verbockt. Es ist aber kein Grund, es nicht noch einmal ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Seit 42 Jahren strahlt in einem Berg der Rest des Reaktor vor sich hin, erst vor ein paar Jahren wurden strahlende Reste entsorgt.
Es gibt sicherlich Unterschiede zwischen der Schweiz und Japan, Fakt ist aber, in beiden Ländern gab es sehr schwere Unfälle, die mit grosser Wahrscheinlichkeit auch auf menschliches Versagen zurück zuführen sind. Es ist bekannt, dass die japanische Betreibergesellschaft in der jüngsten Vergangenheit für mehrere Skandale gesorgt hatte, Reparaturprotokolle wurden gefälscht, Schäden verschwiegen und vertuscht. Der Schaden ist zum Teil hausgemacht.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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