Euro: Rette sich wer kann! (Nehmt den Euro aber mit.)
Nein, es war nicht nur der Dollar, der sich
in atemberaubender Geschwindigkeit gen Keller bewegte, dasselbe muss momentan auch der Euro durchleben, wobei man mittlerweile den Eindruck erhalten könnte, die Angelegenheit um Beinahe-Staatspleiten mehrerer Eurostaaten ist eine ausgemachte, gesteuerte Sache. Niemals zuvor waren so viele Staaten in Europa in eine derartige, finanzielle Schieflage gekommen. Nun sind es aktuell drei Länder, die sich kaum noch selbst helfen können und dringenst einen Rettungsschirm suchen. Da wäre Italien, die sich beeilen müssen, um nicht dem Bankrott ins Auge sehen zu müssen, da ist noch Griechenland, Europa will die locker lebenden Griechen ja um jeden erdenklichen Preis retten und da ist auch noch Irland, das gerade von Moodys zum Ramschland verklärt wurden. Steht es wirklich so schlecht um die europäischen Staaten?
Da bleibt noch der leise Vorwurf der Manipulation. Es ist nicht das erste Mal, dass man sich mit den amerikanischen Ratingagenturen anlegt und diese selbst in Frage stellt. Wer glaubt ihnen noch, wenn sie das eine oder andere Land nach ihrer Meinung nach hoch oder hinunter stufen? Werden die Agenturen für ihre Meinung bezahlt oder stützen sie sich auf Fakten? In den letzten Wochen waren des öfteren Worte wie Wir glauben zu hören, Worte, die nicht für Seriösität, eher für Überheblichkeit, Arroganz und auch Korruption sprechen. Eine europäische Ratingagentur, wie vom Bundesfinanzminister vorgeschlagen, sollte wirklich als Gegengewicht zu den Amerikanern geschaffen werden. Vielleicht würde sich die Sache mit den angeschlagenen Euroländern aus einem vollkommen anderen Licht betrachten lassen.
NachGedacht.Info
in atemberaubender Geschwindigkeit gen Keller bewegte, dasselbe muss momentan auch der Euro durchleben, wobei man mittlerweile den Eindruck erhalten könnte, die Angelegenheit um Beinahe-Staatspleiten mehrerer Eurostaaten ist eine ausgemachte, gesteuerte Sache. Niemals zuvor waren so viele Staaten in Europa in eine derartige, finanzielle Schieflage gekommen. Nun sind es aktuell drei Länder, die sich kaum noch selbst helfen können und dringenst einen Rettungsschirm suchen. Da wäre Italien, die sich beeilen müssen, um nicht dem Bankrott ins Auge sehen zu müssen, da ist noch Griechenland, Europa will die locker lebenden Griechen ja um jeden erdenklichen Preis retten und da ist auch noch Irland, das gerade von Moodys zum Ramschland verklärt wurden. Steht es wirklich so schlecht um die europäischen Staaten?
Da bleibt noch der leise Vorwurf der Manipulation. Es ist nicht das erste Mal, dass man sich mit den amerikanischen Ratingagenturen anlegt und diese selbst in Frage stellt. Wer glaubt ihnen noch, wenn sie das eine oder andere Land nach ihrer Meinung nach hoch oder hinunter stufen? Werden die Agenturen für ihre Meinung bezahlt oder stützen sie sich auf Fakten? In den letzten Wochen waren des öfteren Worte wie Wir glauben zu hören, Worte, die nicht für Seriösität, eher für Überheblichkeit, Arroganz und auch Korruption sprechen. Eine europäische Ratingagentur, wie vom Bundesfinanzminister vorgeschlagen, sollte wirklich als Gegengewicht zu den Amerikanern geschaffen werden. Vielleicht würde sich die Sache mit den angeschlagenen Euroländern aus einem vollkommen anderen Licht betrachten lassen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 13. Jul, 13:00
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