Steve Jobs, vom Abheben, der Arroganz und Flash
Ob der Apfelchef da weiss
wovon er wirklich redet?
Es mag sein, dass seine Ablehnung dem Flasplayer gegenüber gute Gründe für die Sicherheit haben könnte, wer sich allerdings den Wortlaut auf der Zunge zergehen lässt, kann unglaubliche Arroganz schmecken. Vor allem auch, weil es um ein Produkt geht, das bei weitem nicht das hält, was es versprochen hatte. Das wichtigste allerdings, der allgegenwärtige Flashplayer, scheinen auf Jobs den Eindruck eines benutzten Schmuddelheftchens zu machen. Unglaublich ist allerdings nicht alleine, dass man einen Konkurrenten von den eigenen Produkten aussperrt, sondern Drittentwickler komplett den Zugang verwehren will. Geht es noch abgehobener?
Plattformübergreifende Entwicklerwerzeuge behindern Innovation
Wer diese Aussage hört, dem fällt wahrscheinlich das Kinn in Lichtgeschwindigkeit herunter. Bisher war es innovativ, für verschiedene Plattformen ein gemeinsames Werkzeug zu benutzen und nun gelten diese Werte nicht mehr? Viel eher hat Jobs in seinem offenen Brief geschickt versteckt, was er von der Konkurrenz hält. Mag sein, dass Flash unsicher ist aber bringt es etwas, Entwickler auszuschliessen und das als Innovation zu feiern? Das wäre beinahe so, als wenn die Katholische Kirche Andersdenkende wieder auf die Scheiterhaufen schickt.
Apples Umgang mit der Konkurrenz ist nicht neu, bereits bei der europäischen Einführung des iPhones hatten sich seinerzeit Vertreter verschiedener Provider über die Arroganz der Apple-Verteter geärgert und mit der eigenen Einführung der iPhones abgewartet. Und nun? Apple möchte gerne das Internet zu seinen Gunsten umkrempeln und die anderen ausschliessen. Alle anderenehrenwerten Gründe dürften hierbei nur vorgeschoben sein. Vielleicht macht ja irgendwann einer dem anderen ein Angebot, was er nicht ablehnen kann.
NachGedacht Info
wovon er wirklich redet?
Es mag sein, dass seine Ablehnung dem Flasplayer gegenüber gute Gründe für die Sicherheit haben könnte, wer sich allerdings den Wortlaut auf der Zunge zergehen lässt, kann unglaubliche Arroganz schmecken. Vor allem auch, weil es um ein Produkt geht, das bei weitem nicht das hält, was es versprochen hatte. Das wichtigste allerdings, der allgegenwärtige Flashplayer, scheinen auf Jobs den Eindruck eines benutzten Schmuddelheftchens zu machen. Unglaublich ist allerdings nicht alleine, dass man einen Konkurrenten von den eigenen Produkten aussperrt, sondern Drittentwickler komplett den Zugang verwehren will. Geht es noch abgehobener?
Plattformübergreifende Entwicklerwerzeuge behindern Innovation
Wer diese Aussage hört, dem fällt wahrscheinlich das Kinn in Lichtgeschwindigkeit herunter. Bisher war es innovativ, für verschiedene Plattformen ein gemeinsames Werkzeug zu benutzen und nun gelten diese Werte nicht mehr? Viel eher hat Jobs in seinem offenen Brief geschickt versteckt, was er von der Konkurrenz hält. Mag sein, dass Flash unsicher ist aber bringt es etwas, Entwickler auszuschliessen und das als Innovation zu feiern? Das wäre beinahe so, als wenn die Katholische Kirche Andersdenkende wieder auf die Scheiterhaufen schickt.
Apples Umgang mit der Konkurrenz ist nicht neu, bereits bei der europäischen Einführung des iPhones hatten sich seinerzeit Vertreter verschiedener Provider über die Arroganz der Apple-Verteter geärgert und mit der eigenen Einführung der iPhones abgewartet. Und nun? Apple möchte gerne das Internet zu seinen Gunsten umkrempeln und die anderen ausschliessen. Alle anderen
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nachgedacht - 30. Apr, 11:00
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