Die gesparte Truppe
Deutschland spart sich aus der internationalen Verantwortung.
Es mag sein, dass wirklich kein Geld da ist, aber das kann letztlich nur eines bedeuten, Deutschland ist pleiter als gedacht. Ein Papier aus dem Bundesverteidigungsministerium hatte es an den Tag gebracht, unter welchen Umständen die Bundeswehr leidet. Dabei ist es nicht das erste Mal, das Stimmen vor einer drohenden Wehrunfähigkeit warnen. Bereits unter Rudolf Scharping gab es ähnliche Zustände und vor zehn Jahren sah es schon einmal so aus, als hätte Polen die reale Chance, die Oder geräuschlos zu überqueren. Aber wer will schon und warum in Deutschland einmarschieren? Zu holen gibt es hier nichts, nicht einmal Arbeitsplätze. Aud diese verzichtet sogar die Bundesjammertruppe, sie baut sich ja selbst ab.
Die Bundesregierung und ihre Behörden scheinen in der Zwischenzeit viel von der raffgierigen Privatwirtschaft gelernt zu haben. Immer weniger Menschen müssen immer mehr leisten. Wir kennen das vor allem aus der Sicherheitsbranche und andere Serviceberufe kennen dasselbe Phänomen. Vor allem die Discounter wissen wie Ausbeutung geht. Auch die Bundeswehrsoldaten sollten sich ausgebeutet fühlen. Mit miserablem Werkzeug und unzureichender Munition müssen sie in Afghanistan einem waffentechnisch mitunter überlegenen Gegner stand halten, was nicht immer gelingt. In Zukunft, wenn auch die Truppenstärke der glorreichen deutschen Armee weiter reduziert wird, können sich die Staatsbürger in Uniform auch wie Supermarktangestellte fühlen. Übertrieben gesagt, ein Mann darf dann die Arbeit einer Kompanie machen.
Können deutsche Soldaten im Felde auch streiken?
NachGedacht.Info
Es mag sein, dass wirklich kein Geld da ist, aber das kann letztlich nur eines bedeuten, Deutschland ist pleiter als gedacht. Ein Papier aus dem Bundesverteidigungsministerium hatte es an den Tag gebracht, unter welchen Umständen die Bundeswehr leidet. Dabei ist es nicht das erste Mal, das Stimmen vor einer drohenden Wehrunfähigkeit warnen. Bereits unter Rudolf Scharping gab es ähnliche Zustände und vor zehn Jahren sah es schon einmal so aus, als hätte Polen die reale Chance, die Oder geräuschlos zu überqueren. Aber wer will schon und warum in Deutschland einmarschieren? Zu holen gibt es hier nichts, nicht einmal Arbeitsplätze. Aud diese verzichtet sogar die Bundesjammertruppe, sie baut sich ja selbst ab.
Die Bundesregierung und ihre Behörden scheinen in der Zwischenzeit viel von der raffgierigen Privatwirtschaft gelernt zu haben. Immer weniger Menschen müssen immer mehr leisten. Wir kennen das vor allem aus der Sicherheitsbranche und andere Serviceberufe kennen dasselbe Phänomen. Vor allem die Discounter wissen wie Ausbeutung geht. Auch die Bundeswehrsoldaten sollten sich ausgebeutet fühlen. Mit miserablem Werkzeug und unzureichender Munition müssen sie in Afghanistan einem waffentechnisch mitunter überlegenen Gegner stand halten, was nicht immer gelingt. In Zukunft, wenn auch die Truppenstärke der glorreichen deutschen Armee weiter reduziert wird, können sich die Staatsbürger in Uniform auch wie Supermarktangestellte fühlen. Übertrieben gesagt, ein Mann darf dann die Arbeit einer Kompanie machen.
Können deutsche Soldaten im Felde auch streiken?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 23. Apr, 19:00
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