China drängt die USA zum sparen
Dass die Vereinigten Staaten
nicht unentwegt Geld wie Wüstensand verpulvern können, das weiss mittlerweile jedes Bankerkind, aber Uncle Sam tut es trotzdem. Wer bisher Geld brauchte, für den wurde es fast weit unter dem Selbstkostenpreis gedruckt. Mittlerweile aber geht die Ära der Weltwährung zu Ende, man droht Washington, den Geldhahn abzudrehen. Immerhin bekam die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten einen kleinen, wenn auch empfindlichen Kratzer, der auch Auswirkungen haben könnte. Auch die Chinesen, die immerhin 2 Billionen Dollar an Staatsanleihen halten, werden zunehmend nervös. Man mahnt zum Sparkurs. Ob der sich allerdings wirklich einrichten lässt, ob Obama und der US-Staat wirklich in der Lage ist, zu sparen, kann man bezweifeln. Man kann auch anzweifeln, dass man es will, eher wird es so sein, dass die kleine, aber schmierige Finanzelite der Vereinigten Staaten die Schuldenspirale weiter drehen werden. Immerhin wäre auf diese Weise gesichert, dass man die Kontrolle über Wirtschaft, Staat und Volk behält, obwohl man im Grunde seit der Staatsgründung Schulden gemacht hatte. 70 Millionen Dollar sollen es bereits im ersten Jahr des Bestehens der USA gewesen sein. Damals eine gigantische Summe, heute nur noch Peanuts.
Eine Frage stellt sich, wenn die Kreditwürdigkeit der USA weiter herunter gestuft wird und der Dollar nicht einmal mehr den Wert von benutztem Klopapier hat, werden dann auch die imperialen Kriege der kriegsgeilen Dollarfetischisten aufhören? Ohne Moos auch kein Krieg.
NachGedacht.Info
nicht unentwegt Geld wie Wüstensand verpulvern können, das weiss mittlerweile jedes Bankerkind, aber Uncle Sam tut es trotzdem. Wer bisher Geld brauchte, für den wurde es fast weit unter dem Selbstkostenpreis gedruckt. Mittlerweile aber geht die Ära der Weltwährung zu Ende, man droht Washington, den Geldhahn abzudrehen. Immerhin bekam die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten einen kleinen, wenn auch empfindlichen Kratzer, der auch Auswirkungen haben könnte. Auch die Chinesen, die immerhin 2 Billionen Dollar an Staatsanleihen halten, werden zunehmend nervös. Man mahnt zum Sparkurs. Ob der sich allerdings wirklich einrichten lässt, ob Obama und der US-Staat wirklich in der Lage ist, zu sparen, kann man bezweifeln. Man kann auch anzweifeln, dass man es will, eher wird es so sein, dass die kleine, aber schmierige Finanzelite der Vereinigten Staaten die Schuldenspirale weiter drehen werden. Immerhin wäre auf diese Weise gesichert, dass man die Kontrolle über Wirtschaft, Staat und Volk behält, obwohl man im Grunde seit der Staatsgründung Schulden gemacht hatte. 70 Millionen Dollar sollen es bereits im ersten Jahr des Bestehens der USA gewesen sein. Damals eine gigantische Summe, heute nur noch Peanuts.
Eine Frage stellt sich, wenn die Kreditwürdigkeit der USA weiter herunter gestuft wird und der Dollar nicht einmal mehr den Wert von benutztem Klopapier hat, werden dann auch die imperialen Kriege der kriegsgeilen Dollarfetischisten aufhören? Ohne Moos auch kein Krieg.
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nachgedacht - 20. Apr, 09:00
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