Kachelmann: Schönwettermacher und böse Hexen
Ist der Prozess und die ominösen Vergewaltigungen
zum Schluss nichts anderes, als einen Mann zu bestrafen, weil er eine Andere heiraten wollte, zuerst verhaftet wurde und es dann doch getan hat? War hier vielleicht ein fieser Club der Teufelinnen am Werk? Es scheint fast so, denn wie Opfer benehmen sich die Zeuginnen nicht gerade und auch Wettermacher Kachelmann benimmt sich sehr komisch. Sehr komisch ist der Prozess sowieso und der Leser bekommt beinahe wöchentlich eine neue Runde Gerichtsboxen vorgesetzt. Dabei kann man sich nur prächtig amüsieren, ein Anwalt, der das Gericht kräftig aufmischt, sich selbst zum Kasper macht und Richter alt aussehen lässt, eine Journalistin und Zeitungsherausgeberin, die in den Zeugenstand muss, Verhandlungen, die nichts anderes sind als der real gesehen, dämliche Versuch, Verfahrensfragen zur Hauptsache zu machen und was ist bisher heraus gekommen? Na Nüschd!
Wenigstens konnte sich nun das Gericht die Freiheit heraus nehmen, wenigstens einmal Kritik zu üben. Kritisiert wurden die Zeuginnen, die ihre Leidensgeschichten noch während der Verhandlung profitabel verscherbelten. Daran kann man ablesen, dass es doch nicht stimmt, was sie der Öffentlichkeit weis machen wollten. Was läuft eigentlich wirklich im Hintergrund ab? Von was weiss nicht einmal das Gericht und für welch übleFickerei Tat wollen sich die Frauen an Kachelmann rächen? Kachelmanns Anwalt Schwenn hat im Grunde das erreicht, was er wollte, den Prozess in die Länge und vor allem ins Lächerliche zu ziehen. Langsam kann man die Oper auch beenden. Kachelmann ist verheiratet, die (angeblichen) Opfer haben sich eine goldene Nase verdient und das einzige, was bisher missbraucht wurde, ist die Geduld des Gerichtes.
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zum Schluss nichts anderes, als einen Mann zu bestrafen, weil er eine Andere heiraten wollte, zuerst verhaftet wurde und es dann doch getan hat? War hier vielleicht ein fieser Club der Teufelinnen am Werk? Es scheint fast so, denn wie Opfer benehmen sich die Zeuginnen nicht gerade und auch Wettermacher Kachelmann benimmt sich sehr komisch. Sehr komisch ist der Prozess sowieso und der Leser bekommt beinahe wöchentlich eine neue Runde Gerichtsboxen vorgesetzt. Dabei kann man sich nur prächtig amüsieren, ein Anwalt, der das Gericht kräftig aufmischt, sich selbst zum Kasper macht und Richter alt aussehen lässt, eine Journalistin und Zeitungsherausgeberin, die in den Zeugenstand muss, Verhandlungen, die nichts anderes sind als der real gesehen, dämliche Versuch, Verfahrensfragen zur Hauptsache zu machen und was ist bisher heraus gekommen? Na Nüschd!
Wenigstens konnte sich nun das Gericht die Freiheit heraus nehmen, wenigstens einmal Kritik zu üben. Kritisiert wurden die Zeuginnen, die ihre Leidensgeschichten noch während der Verhandlung profitabel verscherbelten. Daran kann man ablesen, dass es doch nicht stimmt, was sie der Öffentlichkeit weis machen wollten. Was läuft eigentlich wirklich im Hintergrund ab? Von was weiss nicht einmal das Gericht und für welch üble
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nachgedacht - 30. Mär, 15:00
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