Katastrophen

Supersturm vor Kalifornien

Im Moment ist es noch pure Science Fiction
aber der beschworene Supersturm könnte schon recht bald kommen und die Küsten Kaliforniens überfluten. Die Frage, die sich Forscher dabei allerdings stellen, ist nicht, wann er kommt, sondern wie stak er werden wird. Ändern sich die Wetterlagen weiterhin in dem bekannten. rasanten Tempo dürfte das scharfe Lüftchen schon recht bald entstehen. Nach dem, was Forscher befürchten, dürfte sich die Schadensbilanz des prognostizierten, 40tägigen Supersturms verheerend lesen. In diesem Fall spricht sicherlich keine Versicherngsgesellschaft noch von Milliardenschäden. Im Grunde sind solche Schäden kaum noch in Zahlen zu fassen. Was ist schlimmer? Ein Supersturm, den man mit Erdbeben vergleicht oder gar der Ausbruch der Yellowstone-Caldera, die mehr als nur einen Kontinent verwüstet? Die zwei Milliarden, die man bereits beziffert, dürften beim Supersturm weit untertrieben sein, wahrscheinlich kann man mit mindestens dem Zehnfachen rechnen.
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Lekker-Mobil verbrannt

Es sollte einen Weltrekord halten
nun aber ist das Lekkermobil abgebrannt.
600 Kilometer soll das Fahrzeug mit nur einer Akkuladung zurück gelegt haben und das wäre in der Tat ein bemerkenswerter Rekord. Nach rund 150 Kilometern müssen herkömmliche Akkus wieder ans Netz und aufgeladen werden.
In einer Lagerhalle soll das Fahrzeug verbrannt sein, den Akku hatte man vorher ausgebaut. Gründe dafür wurden bisher von DBM Energy nicht genannt. Dafür zeigte der ADAC Zweifel am Weltrekord undmanche vermuten sogar einen ausgemachten Schwindel dahinter. Die Brandursache sei noch unklar. Bringt man aber die Abwesenheit eines Notars und die genannte Tatsache, dass Journalisten das Fahrzeug nicht ununterbrochen im Blick hatten, in Zusammenhang, ist der Verdacht des Betruges schon sehr plausibel. Was macht es da, wenn das Fahrzeug unter mysteriösen Umständen abfackelt, Hauptsache das "Beweisstück" der mysteriöse Powerakku ist plötzlich verschwunden.
Solange die angebliche Rekordfahrt nicht überprüft wurde, kann man die Lekkerfahrt getrost als Märchen abtun, es sei denn, man glaubt an Wunder. Vielleicht ist DBM wirklich bald in der Lage und präsentiert eine Batterie, die sowohl unter kontrollieren Laborbedingungen als auch im "Feldeinsatz" entsprechend lange Leistungen zeigt.
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Schweres Erdbeben in Pakistan

Direkt an der Grenze zu Afghanistan ereignete sich
um 20:23 UTC ein Erdbeben der Stärke 7,4 in einer Tiefe von 84 km. Über Schäden oder Todesopfer ist bisher noch nichts bekannt. Nach Berichten einiger lokaler Radiostationen soll das Beben auch in den benachbarten Provinzen zu spüren gewesen sein und auch in Indiens Haupstadt Neu Dehli sollen Erschütterungen gemessen worden sein
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Schwefelsäure im Rhein nachgewiesen

Die beiden vermissten
Besatzungsmitglieder werden wahrscheinlich nicht mehr lebend gefunden. Rettungskräfte suchen trotzdem weiter, in der Hoffnung, diebeiden Bootsleute zu finden. Während dessen ist erstmals nach dem Unglück Schwefelsäure im Wasser des Rheins nachgewiesen worden, ein Zeichen, dass die guten Doppelrumpfschiffe doch nicht so gut sind, wie man ursprünglich der Presse weis machen wollte. Wie das geschehen konnte, ist noch nicht klar. Damit bahnt sich allerdings die nächste Katastrophe an. Nach Dioxinen und Hochwasser nun auch noch eine Schwefelsäurekatastrophe im Rhein. Nach Expertenmeinungen muss die ausgelaufene Schwefelsäure nicht unbedingt grossen Schaden verursachen. Die Schadstoffe wären dann nur in verdünnter Form nachweisbar. Als lokalen Supergau könnte man es bezeichnen. wenn das Schiff auseinander brechen würde und sich die ganzen 2400 Tonnen Schwefelsäure in den Rhein ergießen würden.
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Varel: Ab in den Graben

Ein kleines Mysterium
das vielleicht auch Mr. Monk hätte klären können. Der Unfall eines Silozuges im niedersächsischen Varel klingt höchst seltsam, geklärt sind die Umstände warscheinlich noch nicht komplett. Die Erklärungen, welche die Eigentümer des verunfallten Silozuges abgegeben hatten, klingt etwas abenteuerlich.
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Neonazis dürfen in einer Schule feiern

Ausgerechnet in einem Bau des Architekten
Taut, den die Nazis 1933 von allem ausschlossen, feiert die NPD ihren Wahlkampfauftakt in Berlin. Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes mag möglicheriwese verwaltungstechnisch korrekt sein, politisch ist sie allerdings alles andere als korrekt. Die Frage ist, wie man hinterher die Ehre Max Tauts und der nach ihm benannten Schule wieder herstellt. Es war Absicht der Rechtsradikalen, ihre ehemaligen Gegner auch noch posthum zu beleidigen und ein deutsches Gericht gibt dem recht. Hat Justizia eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Die Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg ist beinahe genauso schlimm, als wenn die rechtsradikalen Parteien in Sachsenhausen den Geburtstag ihres Führers ihres Parteivorsitzenden feiern wollen und dafür Recht bekämen.
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Brisbane ertrinkt

Bisher ist noch keine Ende der Fluten
in Sicht. Brisbane ereilt ein schlimmeres Schicksal, als es Ostdeutschland vor ein paar Jahren erlebt hatte. Dass den Bewohnern das
Wasser bis zum Hals steht, ist keine Redensart mehr, es ist eine Tatsache. Nicht nur Brisbane allein, auch die umliegenden Ortschaften sind überschwemmt, das Chaos, das dabei entstanden sein muss, ist kaum vorstellbar. In Brisbane sitzen auch Deutsche fest, die die Katastrophe hautnah miterleben.
Aber auch in Deutschland drohen weitere Überschwemmungen. Thüringer Stauseen versuchen derzeit, ebenso viel Wasser abzulassen, wie aus den bergen nachfliesst, die eigentliche Schneeschmelze hat noch lange nicht eingesetzt, in der Zwischenzeit wird es in den kommenden Wochen in Thüringen regnen und mehr Wassermassen zu Tal strömen. Auch im Sprottental im Altenburger Land kam es in den letzten Wochen zu Hochwasser. In der Ortschaft Thonhausen in Thüringen schwoll mit dem Schmelzen des frühen Schnees der Bach Sprotte an und überflutete Wiesen. Anwohner berichteten, dass Grund- und Schmelzwasser in die Keller drückte. Das alles ist nichts gegen die Überflutung von Brisbane.
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Noch eine deutsche Katastrophe: Schwefelsäure im Rhein

Noch ist nicht klar, ob die geladene Säure
wirklich den Rhein gelangt ist. Bei St. Goarshausen in der Nähe des Loreleyfelsens ist ein mit mehr als 2400 Tonnen Schwefelsäure beladenes Tankschiff gekentert, zwei Personen werden noch vermisst. Nach Aussagen der Polizei sei keine Schwefelsäure aus dem Zweihüllenschiff in den Rhein gelangt. Es wäre die reinste Katastrophe, wenn
Schwefelsäure in einer bislang unbekannten Konzentration in den Fluss gelangen würde. Der Schaden wäre sehr gross. Neben dem aktuellen Dioxinskandal wäre dies die zweite Giftkatastrophe in Deutschland. Nach einem Behördensprecher ist die Polizei aber guter Hoffnung, das Schiff gefahrlos bergen zu können, ohne dass Säure austreten würde. Bisher wurden nur zwei Besatzungsmitglieder gerettet, zwei Menschen werden noch vermisst. Nach Informationen der Behörden soll der Schiffsverkehr auf dem Rhein gestoppt sein, weil kein anderes Schiff die Unfallstelle passieren kann.
Man mag es nicht glauben, aber die Loreley hat wieder einmal ein Opfer gefordert, obwohl die Zeit der Sagen schon lange vorbei ist. Immer sind die Mädchen schuld.
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Tunesien brennt

und die Welt schaut zu.
Mittlerweile brennt Afrika wieder an vielen Stellen. Ägypten droht eine innere Krise, die Elfenbeinküste ist politisch instabil und nun auch noch Tunesien. Die Gewalt will kein Ende nehmen, mittlerweile rollen auch Panzer durch Tunis. Bis jetzt ist auch nicht klar, ob die Proteste, die sich gegen Zine el Abidine Ben Ali richten, am Abflauen sind oder ob es bald zu noch schwereren Ausschreitungen kommt. Bisher sind Schulen und Universitäten geschlossen worden, mit dem Ziel, die Proteste unter Jungen Tunesiern einzudämmen.
Die Wut könnte sich auch auf andere Länder Afrikas ausweiten. Nicht nur Tunesien, auch andere Länder des Kontinents haben eine hohe Arbeitslosigkeit aufzuweisen und eine hohe Prozentzahl Unzufriedener. Nicht alle wollen ins gelobte Europa flüchten, die Zustände in den Heimatländern ist allen Fällen aber perspektivlos. Was liegt näher, als die Zustände zu ändern? Ohne Hilfe ist dies allerdings so gut wie unmöglich, solange es Dauerherrscher gibt, die noch immer im Stile absolutistischer Monarchen herrschen.
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Tote Vögel: Es waren Schnapsdrosseln

Ein kleiner teil des Geheimnisses
scheint geklärt. Vögel, die in Rumänien vom Himmel gefallen waren, starben offenbar an den Folgen von Alkoholkonsum. Wie es scheint, hatten sie sich über die Reste der Weinherstellung hergemacht. Wie die Schnapsdrosseln dann zu Tode kamen, ist allerdings nicht ganz plausibel. Für die anderen toten Vögel weitweit allerdings gilt die geistreiche Erklärung nicht, was die Vögel in den Vereinigten Staaten gekillt hat, ist nach wie vor nicht ganz klar.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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